Christine Nagel spricht über die schwierige Wohnungssituation in Dresden in den 50er und 60er Jahren. Weil der Wohnraum so knapp war, erhielt sie keine Zuzugsgenehmigung. Das änderte sich erst durch ihre Hochzeit: 1961 zog sie mit ihrem Mann und ihrer Tochter endlich in eine 36-Quadratmeter-Wohnung und war trotz einiger Beschwerlichkeiten überglücklich.
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