Die damalige Kunsterzieherin an der Carl-Zeiss-Spezialschule in Jena buchte in der DDR ihre Urlaube nicht über ein Reisebüro, sondern beteiligte sich an Studienfahrten. Ihre Kinder nahm sie auf die Reisen mit. Anschließend hielt Ruthild Frisch bebilderte Vorträge über ihre Reise. Das Honorar dafür floß sogleich in die nächste Studienreise ein.
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