Der Dresdner Theo Lehmann begeisterte sich schon in jungen Jahren für die afroamerikanische Musik, die in der DDR verboten war. Lehmann erzählt, wie er heimlich Jazzplatten aus West-Berlin in den SED-Staat schmuggelte und wie ihm das Bild eines schwarzen Musikers bei der Grenzkontrolle zum Verhängnis wurde.
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