Uwe Holmer studierte nach dem Abitur ab 1948 Theologie. 1954 wurde er Pastor im mecklenburg-vorpommerschen Leussow. Dort erlebte er, wie die Bauern im Rahmen der Zwangskollektivierung 1960 zum Beitritt zur Landwirtschaftlichen Produktionsgenossenschaft (LPG) gezwungen wurden. Als Holmer seinen Unmut über die Art und Weise der Kollektivierung beim Rat des Kreises äußerte, hatte dies für ihn schwerwiegende Folgen.
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