Die 13-jährige Lotte Rodi erlebte das Kriegsende im tschechischen Eger (heute Cheb). Aus Angst vor einer möglichen Deportation flüchtete die Familie in den Westen. Dort konnte das junge Mädchen wieder die Schule besuchen. Rodi erzählt, weshalb sie immer barfuß in die Schule lief und ihre Hausaufgaben auf einem Quittungsblock machen musste.
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