Herbert Pietschmann kam am Ende des Zweiten Weltkrieges bei Valence in französische Kriegsgefangenschaft. Die meiste Zeit davon verbrachte er als Kommandoführer und Dolmetscher auf einem Weingut. Ihm kam es vor allem auf ein gutes Verhältnis zwischen den Franzosen und den deutschen Kriegsgefangenen an. An Weihnachten 1946 durfte er mit einigen seiner Kameraden in der örtlichen Kirche zwei deutsche Weihnachtslieder singen.
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