Sieglinde Kiffner flüchtete zusammen mit ihrer Mutter und ihrem Bruder am 22. Januar 1945 aus Schlesien vor der heranrückenden Roten Armee. Nach Stationen im Riesengebirge und im Sudentenland wurde die Familie nach Kriegsende im brandenburgischen Gräfendorf einquartiert. Sie erzählt, wie sie dort Fuß fassten und ihre Verwandten suchten.
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