Hardy Firl wurde 1931 in Berlin geboren. Mit 14 Jahren erlebte er das Kriegsende in der Reichshauptstadt. Firl erzählt, wie seine Familie ihre Wohnung in Berlin-Karlshorst für die Rote Armee räumen musste und an Laternenpfählen die Leichen aufgeknüpfter Nationalsozialisten sah.
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