Günter Stoppa wuchs während des Zweiten Weltkriegs in Essen auf. Als die Bombenangriffe auf die Stadt immer stärker wurden, meldeten ihn seine Eltern zur Kinderlandverschickung an. Er kam ins damalige Protektorat Böhmen und Mähren. Kurz vor Kriegsende mussten die Jugendlichen plötzlich ihre Sachen packen und ins niederbayrische Zwiesel umsiedeln. Stoppa erzählt, wie er dort eines Tages auf den "amerikanischen Feind" traf und wie dieser schließlich zu seinem Beschützer wurde.
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