Der 15-jährige Johannes Gayda erlebte das Kriegsende im oberschlesischen Beuthen (heute Bytom). Nach dem Einmarsch der Russen in der Stadt übernahmen die Polen kurze Zeit später wieder die Verwaltung. Durch einen Zufall erhielt der Jugendliche eine Stelle bei der Berufsfeuerwehr und konnte damit der Deportation in die Sowjetunion entgehen.
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