Nach der deutschen Kapitulation hatte sich der Wehrmachtsleutnant Arnold Kirchner ins sächsische Vogtland aufgemacht - in ein Gebiet, das wochenlang weder von der US-Armee noch von den sowjetischen Streitkräften besetzt wurde. Genau wie er hofften dort tausende andere Soldaten, von den Amerikanern als Kriegsgefangene aufgenommen zu werden. Kirchners Aufgabe in dieser Zeit: Jeden morgen eine Kolonne anzuführen, die Lebensmittel bei den US-Streitkräften abholte.
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