Anastassia Pletoukhina zieht im Alter von zwölf Jahren 1998 mit Ihrer Familie als Kontingentflüchtling von Moskau nach Deutschland. Erst zu diesem Zeitpunkt erfährt sie, dass Mitglieder ihrer Familie eigentlich jüdisch sind und ihren Glauben in der Zeit der Sowjetunion jedoch verstecken mussten. In Lübeck kann die Familie die jüdische Gemeinde vor Ort mitgestalten. Copyright: Stiftung Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland
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