Die Tadschikin Lydia Hoffmann hatte einen schweren Start in der Bundesrepublik. Ihre Familie erhielt zwar schnell eine neue Wohnung, aber der "Papierkram" der Behörden schien endlos. Auch fand die in der Sowjetunion ausgebildete Russischlehrerin nicht gleich eine adäquate Arbeitsstelle in Hameln.
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