Richard Klewin wuchs im polnischen Gniezno (deutsch: Gnesen) als Sohn eines Deutschen und einer Polin auf. Mitte der 80er Jahre reisten erst seine Eltern und später der 17-Jährige selbst in die Bundesrepublik Deutschland aus. Klewin erklärt, warum er bei seiner Ankunft im Grenzdurchgangslager Friedland überrascht war.
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