Gregor Kaluza und seine Frau waren unmittelbar nach ihrer kirchlichen Trauung im September 1987 von Polen nach Deutschland geflüchtet. Ihre Großmutter, die in Braunschweig lebte, half ihnen die nächsten Schritte zu gehen. Der nächste Halt war im Grenzdurchgangslager Friedland, wo sie auch mit der Otto Benecke Stiftung in Kontakt kamen. Über diese konnten sie Sprachkurse absolvieren sowie nach Intensivkursen ihr deutsches Abitur ablegen, um anschließend zu studieren.
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