Der Wolgadeutsche Alexander Kühl reiste im Dezember 1987 zusammen mit seiner Familie aus der Sowjetunion in die Bundesrepublik aus. Erste Station war das Grenzdurchgangslager Friedland. Eine Woche lang blieben sie im Lager, in dem vor allem die Rotkreuzschwestern und die freundliche Behandlung ihm besonders auffielen.
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