Der Wolgadeutsche Alexander Kühl war mit dem Wunsch der Eltern, die Bundesrepublik zu verlassen, groß geworden. Doch seine Frau hatte Angst vor der ungewissen Zukunft im neuen Land. Als seine Eltern und sein Bruder nach 21 Jahren endlich die Ausreisegenehmigung erhielten und das Land verließen, folgte er kurze Zeit später zusammen mit seiner Frau und seinen Kindern.
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