Die Russlanddeutsche Irene Tröster reiste 1978 mit ihrer Familie aus der Sowjetunion nach Deutschland aus. Während ihre Integration in der neuen Heimat sehr einfach verlief, hatten ihre Eltern es weitaus schwieriger. Es wurde nicht nur deren berufliche Kompetenz angezweifelt, sondern ihr Vater wurde auch der Spionage für die Sowjetunion verdächtigt.
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