Irene Trösters russlanddeutsche Familie lebte in Moldawien. Dort fühlten sie sich durch die Einheimischen ausgegrenzt. Der Wunsch, endlich ihren Glauben auszuleben und Deutsch ohne Angst zu sprechen, war groß. Nach mehreren Versuchen erhielt ihre Familie 1978 ein Visum für die Bundesrepublik.
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