Ibrahim Yilmaz‘ Studium in Deutschland scheitert zunächst an der Sprachbarriere. Um Deutsch zu lernen, fängt der junge Türke beim Internationalen Bund in Frankfurt am Main an, einem Anbieter für Jugend-, Sozial- und Bildungsarbeit. In Wohnheimen der Opel-Werke betreut er tausende Arbeiter und kümmert sich rund um die Uhr um ihre Sorgen und Fragen. Mit 40 Jahren startet er einen zweiten Versuch und studiert Sozialpädagogik - diesmal mit Erfolg.
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