Mahshid Najafi, geboren im Iran, ging für ihr Studium in die USA, wo sie an Protesten gegen das Schah-Regime teilnahm. Als sie Ende der 70er Jahre in den Iran zurückkehrte, genoss sie das Freiheitsgefühl, die zahlreichen Diskussionen und die Aufbruchsstimmung. Doch die erhoffte Liberalisierung des Landes blieb aus. Unter Chomeini wurde die Islamisierung der Politik und der Gesellschaft mit Gewalt durchgesetzt. Najafi und ihrem damaligen Mann blieb nur noch die Flucht.
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