Bevor Federico Bühler endgültig nach Deutschland gehen wollte, besuchte er sein Heimatland 1977 noch einmal. Zu dieser Zeit herrschte in Argentinien eine Militärdiktatur, die die Menschen in Angst und Schrecken versetzte. Auch in Bühlers Umfeld sprach man vom spurlosen Verschwinden von Menschen, von der Angst vor Entführungen und von lauten Schreien in der Nacht. Bühler erinnert sich an eine Busfahrt, die auch ihm unter die Haut ging.
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