Federico Bühler wuchs als Sohn deutschstämmiger Eltern in Argentinien auf. Mitte der 70er Jahre ging er für ein Aufbaustudium in das Land seiner Vorfahren und blieb. Bühler sagt von sich selbst, er sei gegenüber vielen anderen Migranten in einer privilegierten Lage: er konnte die Sprache, hatte eine Arbeit und einen deutschen Reisepass. Doch trotz seiner guten Ausgangsposition fühlte auch Bühler sich manchmal fremd. Heute arbeitet er beim Autokonzern Daimler in Stuttgart, für den er durch die halbe Welt gereist ist.
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