Christoph Gerock wuchs als Deutschstämmiger in Mühlhausen (nahe des heutigen Cherson in der Ukraine) auf. Im Zweiten Weltkrieg kämpfte der als Freiwilliger bei der Wehrmacht und wurde nach Kriegsende ins tadschikische Stanilabad (heute Duschanbe) zwangsumgesiedelt. 1979 durfte er mit seiner Familie in die Bundesrepublik ausreisen. Gerock schildert seine Eindrücke von der Ankunft im Grenzdurchgangslager Friedland.
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