In ihrer Kindheit in Moskau erlebt Anastassia Pletoukhina in ihrer Familie jüdische Traditionen, ohne dass sie als solche benannt werden. 1998 kommt sie mit ihrer Familie als jüdischer Kontingentflüchtling nach Deutschland. Durch die Möglichkeit ihren Glauben frei ausleben zu können, identifiziert sich Pletoukhina zunehmend mit ihrer jüdischen Familiengeschichte. Copyright: Stiftung Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland
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