Das Leben in Kirgisien war für Svetlana Judin und ihren Mann, einen Russlanddeutschen, seit dem Zusammenbruch der Sowjetunion immer schwerer geworden. Löhne wurden nicht gezahlt, Lebensmittel fehlten und sie wurden als Eindringlinge beschimpft. Judin beschreibt den Abschied von ihrem Heimatland Kirgisien und ihren Neuanfang in Deutschland, für den das Grenzdurchgangslager Friedland eine ganz besondere Rolle spielte.
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