Greta Zelener-Dejcmann kommt 1996 als Kontingentflüchtling mit ihrer Familie von Odessa nach Deutschland. Trotz Befürchtungen gelingt es ihr, sich schnell einzuleben und gleichzeitig verschiedene Sprache zu sprechen. Die Generation ihrer Eltern sieht sich indes mit beruflichen Hürden konfrontiert, deren Folgen bis heute andauern. Copyright: Stiftung Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland
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