Hauptsache etwas tun – das war die Devise des Eritreers Salomon Ykealo, als er nach seinem BWL-Abschluss in Deutschland keinen geeigneten Job fand. Deshalb entschloss er sich 1995, erst einmal ein paar Jahre als Zugführer zu arbeiten. Heute ist er als Kaufmann an einer integrativen Schule in Frankfurt angestellt und ist Dolmetscher für amharische und triginische Sprache, die in Eritrea und Äthiopien gesprochen werden.
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