Lydia Protzel siedelte 1976 von Usbekistan in die Ukraine um. In den 90er Jahren folgte sie ihrem Bruder in die Bundesrepublik nach. Hier fand sie zunächst Aufnahme im Grenzdurchgangslager Friedland, bevor sie nach Nürnberg kam. Protzel erzählt, wie sie Arbeit fand und später zwei ihrer drei erwachsenen Töchter zu sich nach Deutschland holte.
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