Der Grieche Georgios Bakalios arbeitete ab 1966 als Sozialarbeiter für die griechischen Arbeitnehmer und ihre Familien beim Diakonischen Werk der evangelischen Kirche in West-Berlin. Ein aus der DDR ausgewiesener Landsmann bat ihn eines Tages um Unterstützung. Er sollte die von ihm in der DDR zurückgelassenen Kinder besuchen. Bakalios sagte zu, ohne zu wissen, dass er sich damit in Gefahr brachte.
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