Sabine Bergmann-Pohl arbeitete seit Anfang der 70er Jahre als Ärztin in der DDR. Als sie in die SED eintreten sollte, weigerte sich die junge Frau und trat stattdessen der Blockpartei CDU bei. Folgen hatte diese Entscheidung für Bergmann-Pohl nicht. Zwar wurde sie durch einen Inoffiziellen Mitarbeiter des MfS beobachtet, durfte aber auch in die Bundesrepublik reisen.
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