Mario Röllig verliebte sich bei einer seiner Reisen ins sozialistische Ausland in einen West-Berliner, der in der Wirtschaftspolitik arbeitete. Stasi-Mitarbeiter versuchten ihn auch mit Druck dazu zu bringen, den Freund zu bespitzeln. Doch er lehnte ab. Röllig wurde vom Kellner zum Tellerwäscher herabgestuft, sein Einkommen sank von 2000 auf 200 Mark. Für Röllig war klar: Er wollte die DDR verlassen.
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