Barbara Sengewald stand schon in jungen Jahren der DDR kritisch gegenüber und engagierte sich seit Ende der 70er Jahre in oppositionellen Kreisen. Dadurch bekam sie Ende der 80er Jahre Schwierigkeiten in ihrer Arbeitsstelle, den Städtischen Verkehrsbetrieben in Erfurt. Sengewald wurde so massiv unter Druck gesetzt, dass sie 1988 kündigte. Sie berichtet, wie sie nun um ihr Leben und das ihres Sohnes kämpfen musste.
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