Der Ost-Berliner Joachim Fritsch wurde am Rande des Volkaufstandes vom 17. Juni 1953 verhaftet und 14 Tage von der Polizei festgehalten. Nach seiner Entlassung verlor er seine Arbeit und fand erst nach drei Jahren eine Festanstellung als Heizer in der Berliner Werkzeugmaschinenfabrik. Fritsch erzählt, wie er nach seiner Arbeit am 28. April 1965 plötzlich zu Hause festgenommen wurde und vom Suizid seines mitinhaftierten Freundes erfuhr.
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