Der Ost-Berliner Joachim Fritsch wurde am 28. April 1965 aus politischen Gründen verhaftet und fünf Monate später wegen "Verleumdung" und "staatsgefährdender Hetze" zu einem Jahr Gefängnis verurteilt. Fritsch erzählt, wie er mit besonderen Auflagen frühzeitig entlassen wurde und erklärt, warum er erst nach der Wiedervereinigung das Urteil verstand.
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