Hartmut Kieburg war Anfang der 50er Jahre aus der DDR in die Bundesrepublik geflohen. Regelmäßig besuchte er seine Verwandten in der DDR. Eines Tages kam es beim Grenzübertritt zur Verhaftung Kieburgs. Schnell wurde dem jungen Mann klar, dass er für das Ministerium für Staatssicherheit (MfS) und den sowjetischen Geheimdienst KGB von Interesse war.
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