Der Jurist Georg Girardet arbeitete seit 1978 in der Ständigen Vertretung der Bundesrepublik Deutschland bei der DDR in Ost-Berlin. Als er seine neue Stelle antrat, wies man ihm und seiner Familie eine Diplomatenwohnung in der Leipziger Straße zu. Dass Girardet aufgrund seiner beruflichen Position vom Ministerium für Staatssicherheit (MfS) überwacht wurde, war ihm schnell klar. Erst als er nach der Deutschen Einheit seine Stasi-Akten einsah, wurde ihm das Ausmaß der Überwachung bewusst.
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