Astrid Bodenstein kam aus einem christlich geprägten Elternhaus und stand der DDR kritisch gegenüber. Ab Mitte der 80er Jahre engagierte sie sich öffentlich in der Opposition und schloss sich der Dresdner Frauenfriedensgruppe an. Bodenstein erzählt, wie sie ein Mitglied dieser Gruppe als Inoffizielle Mitarbeiterin (IM) des Ministeriums für Staatssicherheit (MfS) enttarnten.
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