Kerstin Schön wuchs als Tochter eines Ungarn und einer Schlesierin in Erfurt auf. Schon früh erkannte das Mädchen, dass es in der DDR zwei Meinungen gab. Sie empfand dies als unaufrichtig und stritt sich deswegen oft mit ihrem Vater, der SED-Mitglied war. Schön erklärt, warum sie bereits als Abiturientin ins Visier des Ministeriums für Staatssicherheit (MfS) geriet.
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