Der Sorbe Benedikt Dyrlich gehörte ab 1968 dem von Kito Lorenc geleiteten Kreis junger Autoren beim sorbischen Arbeitskreis im Schriftstellerverband der DDR an. Bereits Anfang der 70er Jahre geriet er wegen dieser Mitgliedschaft und seiner "liberalen" Texte ins Visier des MfS. Er erzählt, welche beruflichen Folgen dies für ihn hatte.
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