Der DDR-Bürger Wolfgang Mayer hatte am 9. September 1988 zusammen mit anderen DDR-Ausreisewilligen die dänische Botschaft in Ost-Berlin besetzt. Alle Besetzer kamen bereits am nächsten Tag in Stasi-Haft, wurden aber einen Monat später lediglich zu Bewährungsstrafen verurteilt. Mayer erklärt, warum die missglückte Besetzung ihm doch noch in den Westen half.
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