Wolfgang Templin engagierte sich seit Ende der 70er Jahre in der DDR-Opposition. Am 25. Januar 1988 wurde er zusammen mit seiner Frau und anderen Teilnehmen wegen "landesverräterischer Agententätigkeit" auf der Liebknecht-Luxemburg-Demonstration in Ost-Berlin verhaftet und in die Untersuchungshaftanstalt des Ministeriums für Staatsicherheit (MfS) in Berlin-Hohenschönhausen gebracht. Templin erklärt, wie es für ihn nach seiner Verhaftung weiterging und warum er am Ende das Land verlassen musste.
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