Gisbert Stevens begann nach dem Realschulabschluss eine Lehre als Radio- und Fersehtechniker im westfälischen Lünen. Aus privaten Gründen brach er seine Lehre ab und ging zur Bundeswehr. Dort machte er sein Fachabitur und wechselte nach knapp sechs Jahren Dienstzeit in den Bergbau. Stevens beschreibt, wie und warum er dort schließlich Schachthauer (Sprengmeister) wurde.
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