Rainer Külker entschied sich, nach seinem Medizinstudium ins Ausland zu gehen, um dort die Gesundheitsversorgung zu unterstützen. Im Auftrag des Deutschen Enwticklungsdienstes ging Külker für zwei Jahre als Distrikarzt nach Afrika. Er erzählt, in welchen Verhältnissen er dort lebte und warum er nach seiner Rückkehr vom Konsumangebot in Deutschland regelrecht erschlagen wurde.
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