Uta Helene Götz lebte seit 1980 in einer Landkommune im Landkreis Lüchow-Dannenberg. Seit den ersten Bohrungen zur Überprüfung des Salzstocks auf seine Einlagerung von radioaktivem Abfall in Gorleben engagierte sie sich in den örtlichen Widerstandsguppen. Hierbei war die Künstlerin für das Außenbild des Widerstands zuständig. Neben der Anfertigung von Plakaten organisierte sie auch zahlreiche friedliche Protestaktionen.
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