Gisela Hartmann verließ die ""Arbeitsgruppe Umwelt"" des DDR-Kulturbundes wegen der starken staatlichen Kontrolle. Neue Themen und Ideen konnte sie unter dem Dach der Kirche einbringen. Dort gründete sie 1983 das Kirchliche Umweltseminar Nordhausen. 1990 war sie Mitbegründerin des Neuen Forums in Nordhausen. In der Wendezeit organisierte und leitete sie dort den ""Grünen Runden Tisch".
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