Uta Helene Götz gehörte der 68er-Bewegung an und war mit ihrem Mann in eine Landkommune nach Niedersachsen gezogen. Nachdem diese durch die Entdeckung des Hanfanbaus aufgelöst worden war, siedelten sie nach Lübeck um. Götz erzählt, wie sie schließlich in den Landkreis Lüchow-Dannenberg und in Kontakt zum Widerstand gegen Atomkraft kam.
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