Der Schachthauer (Sprengmeister) Gisbert Stevens arbeitete seit Ende der 80er Jahre im Erkundungsbergwerk Gorleben. 1991 hieß es für die Bergleute plötzlich "Arbeiten einstellen". Auf Nachfrage erfuhr Stevens, dass der Salzstock als Endlager für Wärme entwicklenden radioaktiven Abfall als ungeeignet angesehen wurde. Doch dies entsprach seines Wissens nach nicht der Wahrheit und diese Erkenntnis trug er auch nach Außen.
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