Im ostpreußischen Bergwalde bewirtschaftete Gustav-Adolf Müllers Familie einen Hof. Auf ihrer Flucht in Richtung Westen 1945 wurden sie von der Ostfront eingeholt. Sie verloren ihre Pferde mitsamt Wagen und Vorräten. Der Vater wurde von sowjetischen Soldaten erschossen. Danach entschlossen sie sich wieder in den Heimatort zurückzukehren. Zu ihrem Glück kamen sie auf dem Nachbarshof unter, was ihnen das Leben rettete.
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