Ernst-Georg Klie wuchs als Sohn eines Bestatters im niedersächsischen Friedland auf. Klie erinnert sich gut an die Anfangszeit des Grenzdurchgangslagers Friedland, als die Flüchtlinge in Blechbarracken - sogenannten Nissenhütten - untergebracht wurden. Bis Ende 1945 durchliefen mehr als 500 000 Flüchtlinge, Vertriebene und Heimkehrer das Lager.
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